Gemeinhin ist das Ziel eines Zeitungsrelaunches ein moderneres, besser lesbares Layout. Nicht so beim Trierischen Volksfreund: Die zuvor klar modular gegliederten Seiten wirken jetzt zerfasert. Die Relation der Überschriftengrößen zwischen Einspaltern und Aufmachertexten ist nicht mehr stimmig. Warum also das neue Design? Womöglich weil es dem des Mutterblattes Saarbrücker Zeitung (beide Holtzbrinck) entspricht? Wenn da mal nicht die Verlagsmanager hoffen, dass bald eine kleine, knutsüße Synergie um die Ecke lugt.
Volksfreund im saarländischen Gewand
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